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Die öffentliche Schule hat in Österreich eine lange Tradition: Kümmerten sich bis Mitte des 18. Jahrhundert in ganz Europa nur die Klöster und Kirchen um Bildung und Erziehung, so kam Österreich mit Maria Theresias 1774 eine Vorreiterrolle zu: Die neue Schulordnung wurde mit einer sechsjährigen Unterrichtspflicht in der Volksschule durchgesetzt, es mussten im ganzen Land einheitliche Lehrbücher verwendet werden und auch die Lehreraus- und -fortbildung wurde staatlich geregelt. Auch heute verfügt Österreich über ein sehr fortschrittliches Schulsystem, das sich in folgende Formen aufgliedert:


Oberösterreich Volksschule für Kinder von 6-10
   (vergleichbar mit der deutschen Grundschule)
Danach kommen entweder Hauptschule oder AHS
   (Allgemeinbildende Höhere Schule), jeweils 4 Jahre
Danach stehen vier Bildungswege zur Auswahl:
   weiterhin AHS, eine berufsbildende höhere (BHS)
   und eine mittlere (BMS) sowie eine polytechnische
   Schule
Am Schluss der Schullaufbahn auf AHS und BHS
   steht die Matura (Abitur)



Was kann das "Auftragsnetz" für Sie tun?
Wir recherchieren für Sie tagaktuell Bauvorhaben in ganz Österreich: Nicht nur öffentliche Bauprojekte wie Schulen oder an der Universität, sondern aus allen Bereichen der Baubranche. In unserer Baudatenbank führen wir die Adressen von Entscheidern wie Planern, Architekten, Bauherren und Dienstleistern zusammen. Dies kann, z.B: beim Bau einer Schule für Sie ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein - schließlich bietet eine Schule zahlreiche Auftragsmöglichkeiten, die sich in Ausschreibungen positiv für Sie auswirken könnten: Vom Rohbau an sich, über die Arbeiten an Wänden, Decke und Boden, bis hin zur Schulausstattung wie Garderoben, Schulmöbel, Tafel etc. Sprechen Sie uns an - wir zeigen Ihnen gerne persönlich auf, was "Auftragsnetz" auch für Sie tun kann! Hier geht's weiter zu unserer Kontakt-Seite.